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BImSchV

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Sie suchen einen Festbrennstoffkessel für Holz und Kohle,
einen Stahl- oder Gusskessel mit oberem Abbrand
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Durch die neue BImSchV ist solchen Kesseln ohne Zusatzvorrichtungen die Grundlage entzogen worden, da sie die geforderten Emissions-Werte nicht einhalten können.

Es gibt daher die folgenden Möglichkeiten:

  • Die Installation eines Filter-/Katalysator-Systems, das die Abgaswerte verbessert.
    Die SPK-Naturzugkessel von NMT sind mit einem patentierten Katalysator ausgerüstet und erfüllen die Anforderungen der neuen BImSchV.
  • Die Entscheidung für einen Holzvergaser aus Stahl oder Guss (mit unterem Abbrand).
  • Ein Vergaser für Holz und Kohle. Diese  neue Entwicklung aus dem Hause Atmos stellt in Bezug auf Wirkungsgrad und Emissionswerte eine sehr interessante Zukunftsperspektive dar.
  • Auch von NMT gibt es einen Vergaser für Holz und Kohle.
  • Auch von IBC gibt es einen Vergaser für Holz und Kohle aus Guss.
  • Der GK-21 B öko von IBC erfüllt die BImSchV durch eine herausnehmbare Nachbrennkammer aus Keramik.
  • Es gibt eine ganze Reihe von Kesseln auf dem Markt, die als Pelletskessel zugelassen, gemessen und in Betrieb genommen werden, die jedoch technisch auch den Betrieb mit Scheitholz oder Kohle zulassen (ohne allerdings dafür gemessen werden zu müssen).
    Solche Anlagen dürften in diesem Zusammenhang an Interesse gewinnen. In unserem Sortiment sind dies:

Was ist der Unterschied zwischen Guss- und Stahlkesseln?
Was ist zu empfehlen?

Der Unterschied zwischen stahlgeschweissten Kesseln und Gusskesseln liegt zunächst in der Herstellungsweise: Stahlkessel werden aus Stahlplatten zusammengeschweisst, während Gusskessel aus gegossenen Gliedern zusammengesetzt werden.
Daraus ergeben sich folgende Vor- und Nachteile:

  1. Der Vorteil von Gussgliedern liegt darin, dass es keine Schweissnähte gibt, dass diese Glieder also im wahrsten Sinne des Wortes “aus einem Guss” sind und daher keine Schwachstellen haben. Ihre Lebensdauer ist sehr hoch, fast ohne Unterschied, wie und was verfeuert wird.
  2. Der Vorteil der Stahlkessel liegt darin, dass man hier viel flexibler bei der Gestaltung des Kesselkörpers ist. Die Grösse der Brennkammer und die Rauchgasführung ist daher meist besser, was sich auch auf den Wirkungsgrad positiv auswirken kann.
  3. Bei den Gusskesseln wächst konstruktionsbedingt die Grösse der Brennkammer (und die Länge der einzulegenden Scheite) mit der Anzahl der Glieder. Damit wächst gleichzeitig aber auch die Leistung. Mit anderen Worten: Bei Gusskesseln kleiner Leistung hat man nur eine sehr kleine Brennkammer. Für die bequeme Holzfeuerung ist ein Stahlkessel hier meist günstiger.
  4. Die Frage der Lebensdauer ist bei Installation einer Rücklauftemperaturanhebung eigentlich kein grosses Thema mehr. Denn die Kessel gehen kaputt, wenn an kalten Stellen im Kesselinneren (durch kaltes Rücklaufwasser erzeugt) Kondensation und damit Korrosion stattfindet. Dies gilt für Stahlkessel und Gusskessel gleichermassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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